Krähe sein

Gedichte, die um die mythische Figur der Krähe kreisen

Krähe sein voorzijde
Krähe sein achterzijde
  • Krähe sein voorkant
  • Krähe sein achterkant

Die Laute, die über Land wehen, Wehmütig im Bund mit der Kälte, Früher als sonst gekommen, Den Sinn, den du suchst, findest Du nicht in ihnen, er ist Nirgendwo. Die Krähen schreien, Weil sie da sind. Das reicht. Gedichte, die um die mythische Figur der Krähe kreisen. Die Krähe erscheint als ausgegrenzte, menschlicher Willkür und Urteilen ausgelieferte Kreatur, die kompromisslos die Treue zu sich selbst und damit ihre Unabhängigkeit wahrt und voreilige Versöhnung unterwandert. Letzten Instanzen mit ihren Ansprüchen auf Sinngebung und Unterordnung unterwirft sich die Krähe nicht, vielmehr greift sie anthropozentrische Vorstellungen von Sinn und Glauben an und damit eine Vorstellung von Liebe, Sinnstiftung und Überwindung des Todes, die nur für Menschen gilt, nicht aber für Tiere. Teils stellen die Gedichte einen direkten Bezug zur Gegenwart her, teils bleiben sie auf einer existentiellen Ebene und beschäftigen sich mit Lebensthemen wie Krankheit, Tod, Glück, Gelingen, Scheitern, Einsamkeit, Glaube. Die Erfahrung der Natur ist ein zentrales Motiv dieser Gedichte.

Specificaties
ISBN/EAN 9783910552012
Auteur Christoph Bevier
Uitgever Van Ditmar Boekenimport B.V.
Taal Duits
Uitvoering Gebonden in harde band
Pagina's 151
Lengte
Breedte

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